Antwort von „Info“

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Nach meinem Offenen Brief an Bundefamilienministerium Ursula von der Leyen habe ich vor ein paar Tagen eine Antwort erhalten. Absender: „Info“. Empänger ist ein „Herr Franke“, aber mit meiner E-Mail-Adresse. Naja, da hat wohl jemand nicht so genau hingeschaut …

Die Antwort enthält eine Anlage: Das Interview mit Ursula von der Leyen im Hamburger Abendblatt. Als PDF. Aber nicht die Seite aus der Zeitung, nein: der leicht schräg eingescannte Ausdruck des Interviews von der Webseite des Bundesfamilienministeriums. So viel zur Medienkompetenz, da fehlen mir echt die Worte …

Wer es nicht glaubt, hier ist das PDF: InterviewHamAbendblatt1.pdf

 

Auch die Antwort bestand größtenteils aus Blabla:

Sehr geehrter Herr Franke(sic!),

Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen dankt Ihnen für Ihr Schreiben vom 20. November und dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Gedanken darzulegen. Ihre Anregungen wurden im Ministerbüro mit Interesse zur Kenntnis genommen.

Die Vielzahl der eingehenden Zuschriften zeigt, dass die Politik des BMFSFJ das breite Interesse der Bevölkerung geweckt hat. Die zustimmenden und auch kritischen Meinungsäußerungen fließen in die Überlegungen der Ministerin zu anstehenden politischen Veränderungen ein und werden ausdrücklich begrüßt.

Angesichts der großen Menge an Eingaben, die das BMFSFJ erreichen, ist es nicht möglich, ausführlich zu den verschiedenen Äußerungen Stellung zu nehmen. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.

Die Bundesregierung wird gesetzliche Maßnahmen zur Bekämpfung von Kinderpornografie im Internet ergreifen.
Die Zugangsanbieter sollen gesetzlich verpflichtet werden, Websites mit kinderpornografischen Inhalten für die Internetnutzer zu sperren.

Sperrungen sind Bestandteil einer Gesamtstrategie gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern und seiner Darstellung im Internet. Sie sollen Täterermittlung und Schließung von kinderpornografischen Websites nicht ersetzen, sondern ergänzen.
Das Bundeskriminalamt (BKA) und die Landeskriminalämter (LKA) leisten im Inland hervorragende Arbeit. Die häufigen Meldungen in der Presse über ausgehobene Kinderpornografie-Ringe belegen das. Die Ermittler werden auch weiterhin hart daran arbeiten, die Täter im Inland zu ermitteln und die Quellen im Ausland zu schließen. Da aber in der Hälfte aller Länder Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie entweder nicht unter Strafe steht oder nicht ausreichend sanktioniert wird, reichen in vielen Fällen polizeiliche Mittel nicht aus. Dann bleibt nur die Sperrung als letztes Mittel.

Gerade weil die Täter so schwer zu erreichen sind, müssen auch die Zugangsanbieter im Inland in die Pflicht genommen werden, über die die große Masse des kinderpornografischen Materials zu den Nutzern gelangt. Damit werden auch die ausländischen Urheber wirtschaftlich getroffen, denn mit
deutschen Kunden werden Millionensummen verdient. Wenn kein Geld mehr fließt, sinkt auch die Gefahr für die Kinder in anderen Ländern, von skrupellosen Geschäftemachern missbraucht zu werden.

Technisch versierte Internetnutzer werden immer Wege finden, die Sperren zu umgehen. Entscheidend ist aber, dass dadurch der Zugang für die große Masse der durchschnittlich versierten Internetnutzer blockiert wird und die harten Fälle auf Nebenwege gezwungen werden. Das trifft die Anbieter wirtschaftlich.
Dass das System funktioniert, zeigen die jahrelangen Erfahrungen anderer Länder, die bereits Zugangssperren eingerichtet haben. Statt vor den Möglichkeiten im World-Wide-Web zu resignieren, werden alle Mittel gegen die Verbreitung von Kinderpornografie genutzt.

Wenn Zugangsprovider das wollen, können sie heute punktgenau gefährliche Inhalte blockieren. Das zeigen die Beispiele aus dem Ausland. Die in Großbritannien eingeführte Technik vermag sogar einzelne Bilder zu sperren. Das Problem des unabsichtlichen Blockierens anderer Seiten ("Overblocking") ist damit technisch längst lösbar.

Access-Sperrungen sind besonders wirksam, weil sie beim inländischen Provider den Zugriff auf bekannte Websites mit Kinderpornografie blockieren - ganz gleich, von wo aus die Inhalte angeboten werden. Sie sind wichtiger Bestandteil einer Gesamtstrategie gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern und seiner Darstellung im Internet. Die Sperrungen sollen die Täterermittlung und Schließung von kinderpornografischen Websites nicht ersetzen, sondern ergänzen.

Weitere Einzelheiten entnehmen Sie bitte dem beigefügten Interview von Frau Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen.

Ich hoffe, Sie werden die politische Entwicklung weiterhin aufmerksam und kritisch verfolgen und darf Ihnen für Ihren Beitrag nochmals danken.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag


Anke Dmytrowski
__________________________

Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Service-Team

Telefon: 01801 90 70 50
Telefax: 01888 555 4400
Internet: http://www.bmfsfj.de
E-Mail: info@bmfsfjservice.bund.de

 

Spätestens nach der britischen Wikipedia-Sperre wissen wir ja, was auf solchen Sperrlisten Sperrlisten steht: „potentielle“ Kinderpornographie. Alles was vielleicht so aussieht. Vielleicht. So steht es in einer Pressemeldung der Internet Watch Foundation, von der die britische Filterliste erstellt wird. Da springt einem unweigerlich die Frage ins Gesicht: und wer kontrolliert die Kontrolleure?

Das, gepaart mit der geballten Medienkompetenz aus dem Familienministerium und den Sperrwünschen aus Hessen zeigt: Es geht nicht um Kinderpornographie. Es geht um alles mögliche, aber nicht um Kinderpornographie.

 

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21 Kommentare

Es ist wirklich unfassbar und ich hätte den Einsteiger mit der Bildschirmausdruck-Scan-PDF-Anhang-Geschichte wirklich nicht geglaubt, hätte ich es nun nicht mit eigenen Augen gesehen.

Die Antwort strotzt nur so vor inhalts- und vor allem kenntnisleeren Phrasen.

Ich empfände ein solches Schreiben an Deiner Stelle mit Deinem Wissen und Kompetenzen als beleidigend, denn jenseits der gesellschaftspolitischen Blindheit hinsichtlich der Auswirkungen solcher Bestrebungen schmerzt doch ebenso die technische Ahnungslosigkeit, die hier mit Verve vertreten wird.

Danke anonym,
du sprichst mir aus der seele.

Großartig auch der Autor des PDFs, "HP Digital Sending Device". Da haben die sich ja tollen High Shit andrehen lassen.

KayHH

a) [...]Die häufigen Meldungen in der Presse über ausgehobene Kinderpornografie-Ringe belegen das.[...]

Wie bitte? Wieviel echte Kinderpornografie-Ringe werden denn so augehoben? Unter "echt" verstehe ich so etwas wie "Wonderland" wo sich mehrere Personen zum Tausch verabreden und nicht die paar Konsumentenhansel die immer wieder mal auffliegen. Wie häufig sind also die Meldungen in der Presse?

b)[...]Da aber in der Hälfte aller Länder Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie entweder nicht unter Strafe steht oder nicht ausreichend sanktioniert wird, reichen in vielen Fällen polizeiliche Mittel nicht aus. Dann bleibt nur die Sperrung als letztes Mittel.[...]

Da würde mich mal interessieren welche Länder das denn sind....gemein gefragt könnte es sein, daß die Definitionen was denn unter den Begriff Kinderporno fällt unterschiedlich sind und daher z.B. Länder diverse Posingseiten als legal ansehen, während bei uns diese als böses Bild definiert würden.
Btw. da sei doch die Frage erlaubt, was denn die Sperrung den betroffenen Kindern bringt?

c) [...]müssen auch die Zugangsanbieter im Inland in die Pflicht genommen werden, über die die große Masse des kinderpornografischen Materials zu den Nutzern gelangt.[...]

Klar, wenn man alles wo Kinder drauf sind als Kinderporno definiert stimmt die Aussage.....
Btw. kann es sein, daß Bezahl-Angebote mit dieser Thematik so ziemlich in der Minderheit sind, eben weil richtig harte Sachen so gut wie in allen Ländern verfolgt werden, bloß deckt sich dies nicht mit der Taliban-Einstellung unserer deutschen Jugendschützer, die ja am liebsten Kinder in einer Burka rumlaufen lassen würden.....

d) [...]Damit werden auch die ausländischen Urheber wirtschaftlich getroffen, denn mit
deutschen Kunden werden Millionensummen verdient. Wenn kein Geld mehr fließt, sinkt auch die Gefahr für die Kinder in anderen Ländern, von skrupellosen Geschäftemachern missbraucht zu werden. [...]

Nachweis für die Millionensummen und wieder die Frage was hilft dies den betroffenen Kindern. Glaubt jemand das es z.B. Straßenkindern von St. Petersburg besser geht, wenn diese Urheber wirtschaftlich getroffen werden, sofern es diese überhaupt gibt und sie nicht das ausnutzen was diese Straßenkids wahrscheinlich eh schon tun oder sind die asexuelle Wesen? Mit anderen Worten nehmt die Kohle was die Entwicklung, Pflege der Listen usw. kostet und investiert sie in ein Projekt für die Straßenkids und damit tut ihr weit mehr als mit allen Sperrungen der Welt.
Selbst wenn es theoretisch möglich wäre von heute auf morgen sämtlichen Geldfluß einzudämmen, würde das Problem weiterbestehen, denn es gibt auch in den Ländern eine gewisse Innlandsnachfrage.....
Eine andere Nebenwirkung solcher Sperrungen dürfte eine Preissteigerung sein und damit wird die Sache dann auch für die organisierte Kriminalität interessanter; hilft bestimmt auch den Kindern wenn deren Marktwert für die sexuelle Ausbeutung steigt....und wie gut diese Sachen fuktionieren sieht man ja am BtmG wo selbst in der Pampa die ganze Vielfalt zur Verfügung steht.

e) [...]Entscheidend ist aber, dass dadurch der Zugang für die große Masse der durchschnittlich versierten Internetnutzer blockiert wird und die harten Fälle auf Nebenwege gezwungen werden. [...]

Quatsch....das funktioniert nur weil eben diese Bilderchen nicht so der Renner sind und nur eine Minderheit der Internetnutzer sich für sie interessiert. Aber wer weiß mit dem neuen §184c StgB und dem §4 Abs. 1 des Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV) http://www.artikel5.de/gesetze/jmstv.html#p4 könnte sich die Sache sehr schnell ändern, wenn auch Inhalte gesperrt werden für die sich mehr Leute interessieren....

f) [...]Dass das System funktioniert, zeigen die jahrelangen Erfahrungen anderer Länder, die bereits Zugangssperren eingerichtet haben. [...]

und warum wenn man dem Link http://lapsiporno.info/suodatuslista/?view=hosts trauen darf, enden die meisten Seiten auf .com oder .org und eine Who is Abfrage der IP bringt z.B. Australien, USA, Holland zu Tage? Sind das alles Länder die zu den Ländern gehören wo Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie entweder nicht unter Strafe steht oder nicht ausreichend sanktioniert wird?
Kann es sein, daß hier gelogen wird bis sich die Balken biegen, denn ich glaube kaum, daß Kinderporno in den USA, Australien oder Niederlanden legal ist und es nicht verfolgt werden kann....

g) [...]Access-Sperrungen sind besonders wirksam, weil sie beim inländischen Provider den Zugriff auf bekannte Websites mit Kinderpornografie blockieren - ganz gleich, von wo aus die Inhalte angeboten werden.[...]

Warum bin ich mir bloß so sicher, daß diese Aussage wie folgt umgeschrieben gehört:
"[...]Access-Sperrungen sind besonders wirksam, weil sie beim inländischen Provider den Zugriff auf bekannte Websites mit UNZULÄSSIGEN INHALTEN laut §4 Abs. 1 und Abs. 2 JMStV blockieren - ganz gleich, von wo aus die Inhalte angeboten werden."[...]

bombjack

dankt Ihnen für Ihr Schreiben vom 20. November und dafür, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Gedanken darzulegen.

Für mich liest sich das wie: Lass uns doch damit bitte in Ruhe. Die Phrasen im Brief bestätigen das.

Ich finde es abartig, wie auf dem Rücken mißbrauchter Kinder der Überwachungsstaat etabliert werden soll.
Für die Politik gibt es doch kein besseres Totschlagargument als Kinderpornografie, um irgendwelche totalitären Gesetze zu erlassen. Bei den Themen 'normaler' Pornografie, Raubkopien, Medikamente und Drogen, Nazi- und Terrorpropaganda sowie Bombenbauanleitungen kann jeder selbst im Web recherchieren, was tatsächlich in welcher Form angeboten wird und sich sein eigenes Bild von der Gefahr oder 'Bedrohung' machen.
Wenn es jedoch um KiPo geht, müssen wir Bürger uns auf die Aussagen der Politik und Behörden verlassen, denn wer wird hierüber schon eigene Recherchen anstellen?

Hab ich auch grad erlebt bei ner Mail ans Kartellamt. Da wird einem klar dass "Internetausdrucker" nicht übertrieben ist...

Die Aussage

"Das Bundeskriminalamt (BKA) und die Landeskriminalämter (LKA) leisten im Inland hervorragende Arbeit. Die häufigen Meldungen in der Presse über ausgehobene Kinderpornografie-Ringe belegen das."

erinnert mich an diesen Witz:

Eines Tages fragen die Indianer ihren Häuptling, wie der nächste Winter wird. Er antwortet: "Sehr lang und kalt! Sammelt Holz." Sie sammeln Holz, der Winter kommt und ist ganz mild. Im nächsten Jahr fragen die Indianer wieder Ihren Häuptling, wie der Winter wird. Er antwortet: "Sehr lang und kalt! Sammelt Holz." Sie sammeln Holz und der Winter wird ganz mild. Das gleiche wiederholt sich auch im dritten Jahr. Im vierten Jahr haben sie die Nase voll. "Unser Häuptling ist nicht weise genug, wir gehen jetzt zum weißen Mann. Der hat Meteorologen." Gesagt, getan. "Weißer Mann, wie wird der nächste Winter?" Er antwortet: "Sehr lang und kalt." Misstrauisch fragen die Indianer, woher er das wisse. Er antwortet: "Ganz einfach, die Indianer sammeln schon drei Jahre lang wie verrückt Holz..."

Denn die Wahrheit über solche Ermittlungserfolge sieht nicht ganz so rosig aus. Sondern so: http://www.lawblog.de/index.php?s=operation+himmel

Na, immerhin beherrschen die Bürokraten die Menübefehle "Copy" und "Paste". Anders ist das Antwortschreiben nämlich nicht zu erklären...

(Obwohl, vielleicht haben sie auch eine handschriftliche Vorlage und tippen den selben Text jeden Tag hundertfach ab.)

Schockierend...

"Die häufigen Meldungen in der Presse über ausgehobene Kinderpornografie-Ringe belegen das."

Die zugrunde liegende Logik ist, dass die Presse eine statistisch repräsentative Auswahl der Geschehnisse in der Welt darstellt.

Häufige Meldungen in der Presse belegen einfach nur, dass das Thema immer hip ist. Sonst nichts.

Abgesehen davon wäre diesem Unfug natürlich noch eine Menge hinzuzufügen. Zum Beispiel, ob Kinder nicht mehr im Ausland missbraucht werden, wenn der (passive) Konsument des Produkts bei uns keinen Zugriff mehr darauf hat. Und man komme mir nun nicht mit Marktwirtschaft und Angebot und Nachfrage.

Als Computerlinguist könnte ich hier auch zur (automatischen) Textklassifizierung etwas sagen und vielleicht auch dazu, dass man bekannterweise nicht einfach alles sperren kann, in dem mal "Kind" und "Sex" drin vor kommt, aber so genau will man das in der Politik wohl gar nicht wissen. Nur keine Gründe überhaupt kennen müssen, warum das Vorhaben nicht klappen könnte.

Wenn dann Inhalte also nach Blacklists gesperrt werden, dann ist der wenig intelligente Computer wenigstens durch intelligente aber böswillige Menschen ersetzt. Wer Geld hat, kann sich einfach einen passenden Menschen kaufen, der die entsprechende unliebsame Seite ins Nirvana umleitet. Das nenne ich Meinungsbildung im 21. Jahrtausend!

Schlimmer noch als die Sache mit der ausgedruckten, eingescannten Webseite (eher skurril) finde ich die Tatsache, dass man offenbar kein Interesse an der Kommunikation mit dem Bürger hat. Das macht man ja auch gleich im dritten Absatz deutlich, wenn man darum gebeten wird, Verständnis dafür zu haben, nur mit einer vorformulierten Antwort abgespeist zu werden.
Man hat sich ja offenbar nicht mal die Mühe gemacht, den Brief sorgfältig zu lesen. Sonst hätte man ja bemerkt, dass sich hier nicht nur einer Luft machen will und aus Langeweile/Wut/Laune mal 'nen Brief an die Ministerin schickt, sondern dass sich hier jemand mit Fachkompetenz auf dem kritisierten Gebiet zu Wort meldet. Da sollte es selbstverständlich sein, dass man versucht, einen Dialog zu führen.

[...]Die zugrunde liegende Logik ist, dass die Presse eine statistisch repräsentative Auswahl der Geschehnisse in der Welt darstellt.
Häufige Meldungen in der Presse belegen einfach nur, dass das Thema immer hip ist. Sonst nichts.
[...]

Der Witz an der Sache ist, das es diese häufigen Meldungen in der Form wie in dem Schreiben behauptet gar nicht gibt. Die ganzen letzten diversen Aktionen haben sich gegen nicht miteinander vernetzte Konsumenten gerichtet und die dabei erwischten Produzenten kann man fast an einer Hand abzählen. Ringe von Konsumenten d.h. Netzwerke ähnlich einem Darknet http://en.wikipedia.org/wiki/Darknet_(file_sharing) sind recht selten zu finden.... von Ringen die noch dazu solche Bilder produzieren ganz zu schweigen......

bombjack

Bleibt abzuwarten, wie lange es noch dauert, bis solche Blacklists bei Wikileaks auftauchen.

Trackback ist hier nicht angekommen, dann eben manuell: *ping*

Diese Geschichte toppt ja glatt Zypries´ "Browser? Was ist noch gleich ein Browser?" Es wäre ja zum Brüllen komisch, wenn solche Leute nicht maßgeblich Einfluß auf das Internet nähmen.

Man weiß ja schon nicht mehr ob man lachen oder weinen soll.

Sind wir das nicht gewohnt, dass unsere ach so tollen Politiker immer deutlich übertreiben?

Es liegt in der Natur unserer Politiker alles was man nicht kennt und nicht 100%ig kontrollieren kann zu verteufeln. Und wenn man das nicht kann, sperrt man es einfach weg.

Ich finde das Verhalten dieser Personen unangemessen. Und sowas unfähiges soll das Volk vertreten. Man muss sich echt fragen, für wen die Politiker denn noch arbeiten. Für das Volk sicherlich nicht.

Ist ein wenig eine lange Abkürzung: BMFSFJ, wie wäre es, wenn man das B weglassen würde, dann hätte man MFSFJ. Naja, man könnte am Ende auch noch etwas wegschneiden und das ganze auf 3 Buchstaben kürzen .... (((Huch!!)))

Hallo !! Eure Seite ist schon sehr gut bis auf dieses "Stopp!" - es stört ein wenig.

Kann man die Bundesregierung und diese Frau, aber vorallem die Gruppe (Petitionsausschuss der Bundesregierung) welche dem Herrn Norbert Denef die Möglichkeit einer einfachen und simplen Verschärfungsmöglichkeit, durch die zur Lapalie erklärten sexuellen und sonstigen Missbrauchstatbestände an Kindern, nahm, per Strafanzeige und ordentlichem Verfahren aus dem Verkehr ziehen und dauerhaft sperren?

Sorry, ist ein Endlossatz geworden.

Die Bundesregierung - vertreten durch diese Leute, welche Norbert Denefs Petition stoppten, weil schließlich der soziale Frieden gefährdet sei, wenn jedes Kind mit 50 Jahren Überlegzeit, dann dennoch seine Peiniger verklagen möchte!

Die Vertreter unseres Gesetzgebers meinen, die drei Jahres-Bedenk-Frist reiche aus!

Diese existierende Regelung sagt nach meinem Verständnis, dass es laut unserem Gesetzgeber/ unserer Regierung/ unseren Regierungsvertretern absolut wünschenswert ist, Kinder in ihrer eigenen Familie zu missbrauchen Psycho-&oder Religions-terror, körperliche und sexuelle Gewalt hat wohl noch keinem/r geschadet.

Lest die Artikel von Herrn Denef!

Es ist haarsträubende Wahlkampfbarbarei!
da meint unsere Regierung jetzt etwas ganz (Tollkolekte) neues gegen alle Scheisse im Kinderzimmer gefunden zu haben.

Um besser nachvollziehen zu können, weshalb Zigtausende hinter Schloss und Riegel sitzen, wäre es so und so sehr angebracht, ordentlich zu veröffentlichen wieviele Zeugen es gab - insbesondere bei "bandenmäßigem Import von illegalen Betäubungsmitteln".

Bei dem hießigen Vergehen, wäre es durchaus in meinem Interesse, dass die betroffenen Fotos/Videos zu größten Teilen unkenntlich gemacht werden: OPFERSCHUTZ und ab mit der Seite auf die ÖFFENTLICHE INDEX Seite!!!

Es ist mit guten Video-Scannern oder -Suchmaschinen sicherlich sehr viel einfacher diese Seiten auf zu spüren und dann zu blockieren - als die Täter / Verursacher zu überführen.

Aber es ist der absolute Irrweg.

Bisher wird bei diesem Delikt der User oder versehentliche User diskriminiert oder gar verurteilt - das kennen wir vom Rauschgiftmarkt auch schon, wozu Dealer, Produzenten und Importeure schnappen, wenn man sich mit deren Kundschaft beschäftigen kann.

Nach dem Motto:
Wenn alle Nachfrage gestoppt ist, wird das Problem gelöst sein.

NEIN es ist sehr vielschichtig!

Es wird notfalls angefixt, damit ein neuer User da ist!!

Die wirklich große Zahl an Kindermissbrauch liegt im Verborgenen - es findet zuhause statt!!!

Wenn die Kinder ohne soziale Verkrampfung nach den Prinziepien von
(den hier nachfolgend gelisteten)
erzogen werden,
dann gehen die Mädchen ab7 bis 9jährig freiwillig auf den Strich; die Jungen sind mit Begeisterung ab dem siebten Lebensjahr Drogendealer; es lohnt dann auch Drogenheilanstalten wie "Die sieben Zwerge"/Oberstenweiler/ Bodenseekreis zugründen/sich an solchen erfolgreichen Projekten zu beteiligen zB: durch die Baumaßnahmen und deren Finanzierung; Synanon - Leben nach dem Konsum - oder: wie toll, dass ich vorher draufgewesen bin!
weibliche Kinder könnten schon vor ihrer Geburt begattet werden; aber sie würden dann nicht erzieherisch gefoltert werden. (ich muss meine blogs wieder öffnen ---> http://mister33.wordpress.com/zukunft/

Haupttäterliste (und nach einer kleinen Haftstrafe sind sie wieder unbescholtene gute liebe rechtschaffende Bürger):

Otto Mühl (Friedrichshof Kommune; Andreas Schlothauer {in meinen Augen nur ein geldgeiler Heuchler} hat sehr ausführlich berichtet, in: "Diktatur der Freiheit"),

Babak Moghadam (geb~1935; Iran/Persien; Menschenzüchter; Menschenhändler; Manager von Kinderfickungen; Boss der größten und mächtigsten Maffiaorganisation der Welt, denn es ist seine synthetische Familie {habt ihr Mut zur Wahrheit, dann macht Vater- und Mutterschaftstests, der zwischen 11.März 1971 und 24.Mai 2008 geborenen, klärt die Verstrickungen auf!}; Drogenhandel; Prostitution; Schutzgelderpressung, Security-Dienstleistungen, Söldner führen Tötungen von Zahlungsunwilligen durch!)

Gerhild Martens (Alfter; Weimar; Eurhythmistin; Ehemann, aber nicht Vater der Kinder: Sprachgestalter),

Heidi Friedrich geb Knausenberg (Hausfrau, Kinderfickerin, Spermadiebin, Ehegatte: Sprachgestalter aber zumindest bei der mehrheit der Kinder wohl nicht der leibliche Vater.

Dr. Wolfgang Rissmann, (wieviele Kinder seiner Frau hat er selbst gezeugt und wieviele wurden ihm und Moghadam zuliebe am "das Baby" produziert? er sitz in seiner anthroposophischen Psychoklinik, "Wiesneck"/ Heinemann oder Husemann Nerven Klinik, bei Freiburg im Breisgau! in der alles so Wunderschön ist, dass die Patienten garnicht mehr weg wollen. Aber er ist eben eine Schutzperson für diese Maffia!)

Wegener, Louca, P52, Gauckel-von_Ow-Müller-Schäfer, Hacker-Schröder, Brasse, Le Bihan, Ferger, Backes, Redlich, Ghassemi, Assadi, Fateh, Amiri, Moghaddam,

Unterweger (haben sich tatsächlich sorgen gemacht: W senior und sein toller junior, dass aber der leibliche Vater von Luise nur so extrem passiv reagierte ... Jette U. geborene Richter-Röhl {9.Januar 1982 - damit sie einen Ossi-Papa hatte - - eigentlich wohl eher 6.Oktober 1981 und nun wieder ein Falsch-aber-Wessi-Papa: der angeblich aus dem Beamtendienst scheiden musste weil er DKP-Mitglied gewesen war - lest doch bitte den Verfassungsschutzbericht vom Herbst 1983 über ihn bzw. über die DKP-Landau/Pfalz, wenn der gut überwacht wurde, dürfte es die Notiz geben dass er in Wernstein war um etlichen weibchen sein Sperma zu bringen, dann gibt es aber noch die Gene
ja die bösen Gene !
dr w unterweger, haben sie bei bigbrother geschlafen statt beim studium etwas zu lernen? Durch Geburtsdatumsverschiebung ändern sich die Gene NICHT! Jette hat sich nun auch verpisst, schweigend Geldmachen, statt aufklären und schreien, Jette ist eher meine Tochter, denn die anderen sind es schließlich auch fast alle,
wieso sich über
Fritzel
so aufregen, weshalb bei dem Fall von Turin, solches Aufbrausen?
Hier biete ich euch den
GRÖSSTEN ANZUNEHMENDEN UNFALL
SUPER GAU
des 20. und 21. Jahrhunderts im
Gesellschaftlichen europäischen Sinne
und ihr wollt es nur nicht wahrhaben),

die Sekte zieht jetzt massiv nach Buchholz {Pankow, Berlin} lauschig an den Stadtrand!

Aber Kinderficker/innen sind keine langweiligen Faulenzer/innen, sie reisen gerne (auch ihren zu fickenden Kindern hinter her)!
So begab es sich zu seiner Zeit (1980 im Herbst), dass etliche schwangerschaftsgeile Kinderfickerinnen nach Island reisten, um sich von mir Sperma zu stehlen - wohl in erster Linie aus Angst, den Bordellen in Deutschland gingen die Kinder aus.

meine Basisstationen:
Freiburg i Br 1969-1975_1/2
Bodensee 1975-1986
Krumbach/Schwaben 1986 und 1989
Weikersheim 1988 und 1990-1991
Wien 1991-1992
Berlin 1992-2001 und 2001-jetzt.

Könnt dies gerne mal an diverse Behörden weiter leiten, nur bitte nicht hier in Pankow/Eberswalderstr. dort ist der Anf.Okt.1979 geborene Sohn der P52 (welcher in Weisswasser gezeugt und der von Februar 1986 bis Juli/Aug.1988 bei Wladimir Putin "erzogen" wurde) Bulle - außerdem vermute ich mich korrekt an den §54PO zu erinnern: der Bürger ist unverzüglich über Ermittlungen über ihn und deren "Bezeichnung" zu informieren.
Weiters: Es ist den Ermitlungsbehördenmitarbeitern untersagt, diverse in Erfahrung gebrachte Dinge erst anzudeuten und dann nicht auszusprechen (Anti-Mobbing-Teil).
In meinem Falle gehe ich sogar davon aus, dass der Jungbulle erst in letzterer Instanz das Problem darstellt, denn hier scheint es sich um den Bruch von Ärztlicher Schweigepflicht und oder zumindest um inkorrektes Verhalten von meiner Sachbearbeiterin im JobCenter zu handeln (denn diese ist bestimmt nicht berechtigt, mir nichts dir nichts meine Daten an die Polizei und ihre Fraundes weiter zu geben!!!

Gefahr droht nicht so sehr von Wladimir Putin, denn dieser hat sich nichts vorzuwerfen, da diese Würgetechnik in Japan und Russland weit verbreitet ist, bei Nutten welche sich falsch verhalten und dabei sterben spricht man nur von Betriebsunfall - bei Putin sind da dem Vorwurf nach auch etliche Kinder/Jugendliche verunglückt.

Außerdem war der Auftraggeber des Interviews bei der kleinsten Zeitung der Welt, sehrwahrscheinlich P52, dann erhielt sie von ihrem Guru Babak Moghadam den Befehl: sorge dafür dass der Litschwinenko sich bei Wladimir entschuldigt und dass Lischwinenko mit dem Quatsch aufhört, denn ich will keinen Stress mit Wladimir und den Aktenbergen des KGB!
dann machte sie es jedoch viel spektakulärer als befohlen, denn ihr geht doch die Meinung der anderen am Hintern vorbei.
Auf Polonium hätte Putin kommen können.
Auch hätte er es zu beschaffen bewerkstelligt.
Dennoch ist es sehr unwahrscheinlich, dass er sich so sehr gewandelt hat - hat er doch nicht - daher hat er dies auch nicht angeordnet!
Sucht mal P52!
wer betreibt diese Drogenbande, welche Mexiko in Atem hält!?
Ihr Leibwächter ist der "Schweizer" ein Georgier, welcher im Januar 1987 noch getötet werden sollte!!!
Aber Vorsicht:
Sie ist aller Wahrscheinlichkeit nach, die jenige Person, welche die West-KGB-Truppe von Wladimir Putin stahl und an den BND übergab!!!

So ist dies euch nun zu heiß und ihr wollt euch lieber über kleine Arschlöcher wie den Fritzel, Schmöckel, ... hermachen, die so einfach überschaubar und so eindeutig zum Schema passend sind!!??

Wer möchte sich schon mit hochangesehenen der Gesellschaft anlegen?

Lieber den Schönreichen und Gut(en)gebildeten im Arsch rumkriechen.

Werde mal versuchen mich aus der Kacke zu hiefen, denn der JobCenter machte mich mit folgenden Personen plötzlich Arbeitsunfähig und Todkrank:

Frau Engelbert, Sachbearbeiterin;
Sie meinte, dass mein Gesundheitszustand mal überprüft werden müsse, ich dachte an einige checks wie EKG, Gewicht, Kraft und sonstige verwertungsrelevante Datenerhebungen, aber da mußte ich auch gleich meine Zustimmung zu all meinen Med-Daten geben, als wenn man an den Daten etwas zur Arbeitstauglichkeit feststellen könnte - daher schöpfte ich keinen Verdacht.

Frau Böhmer, Ärztin, ärztlicher Dienst der Agentur für Arbeit, Pankow; Sie erkannte sofort: wer so eine kleine spärliche Akte hat, der muss - ungesehen von ihr (zumindest wurde Sie mir nie vorgestellt) - eine seelische Störung haben!

Frau Walczuch, Ärztin, ärztlicher Dienst der Agentur für Arbeit, Pankow; Sie ist nur so ein Abnickhuhn, damit alles echt aussieht!

Frau Mehl-Przibylla, Nervenfachärztin(?), ärztlicher Dienst der Agentur für Arbeit, Pankow. Sie ist nummer drei und die zweite Person welche ich gesehen habe. Sie sprach mit mir etwa fünf bis fünfzehn Minuten, ihr resultat: schwere chronifizierte psychiatrische Erkrankung.

Hat der Patenonkel meines Bruders: Dr Wolfgang Rissmann, sich mit einem Namensirrtum und sonstigem Gefallen etwas nützlich machen dürfen?

Oder war der Schubert (aus Kempten der liebe ExBumsfreund von P52 dazu bereit mir noch ein Wenig mehr Daten in meine leere Akte zu schreiben?), dessen Telefonnummer ich mal veröffentlichen sollte, damit ihr ihn anrufen könnt wenn ihr ein Arschloch braucht, dass Psychodoktor ist.

Oder ein "normaler" klassischer Hausarzt der in Wirklichkeit Kinderficker ist: Dr Olaf Koob, wäre er doch in Büsingen (Deutschland aber etwas in der Schweiz gelegen) geblieben - so mit Wohnort Berlin macht er sich verdächtig!

Naja man brauchst sich ja nur mal Frau von der Leidens Privatleben angucken und was sie fordert!!! Selber die Kindererziehung auf andere abschieben(Kindermädchen),wir sollen unsere Kinder in staatliche Hand geben(Kitas) und Kinder sind ja nur noch Wirtschaftsresource,die gebildet werden muss um später gut Dienst leisten zu können!!! Kurz um,die Frau ist der Teufel!!! Meine Meinung.

Übersetzung des Briefes:

Es ist uns scheiss-egal was sie uns da schreiben. Danke.

Jetzt ist dieser Post schon 2 Jahre alt und hat kaum an seiner Aktualität verloren...
Die Bundesregierung zeigt weiterhin keinerlei Medienkompetenz und immer wieder werden Forderungen laut, in denen Sperrungen von Internetseiten gefordert werden.

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  • Egal: Noch ein Leak: Der Alvar hat auch ein Gutachten zur weiter lesen
  • Alvar: Zur Info: Nebenan habe ich unter http://blog.alvar-freude.de/2014/01/gutachten-vorratsdatenspeicherung.html ein technisches Gutachten weiter lesen
  • Robert L.: Ich finde das mit den rechtlichen Rahmenbedingungen gar nicht so weiter lesen
  • Anonym: ...genauer gesagt, war die auskunft der bahncard-kreditkarten-hotline, dass der verfügungsrahmen weiter lesen
  • tatata: die information stammt aus zwei telefonaten mit der commerzbank. ich weiter lesen
  • Alvar Freude: Hast Du nähere Infos darüber, dass die Bahn die Entscheidungen weiter lesen
  • tatata: das problem ist nicht die commerzbank. es ist die bahn. weiter lesen
  • Medyum: daß User auf Selbstzensur setzen, die wie Sie sicher wissen weiter lesen

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Diese Seite enthält einen einen einzelnen Eintrag von Alvar Freude vom 10.12.08 14:58.

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