Die CDU, S21-Befürworter und das Urheberrecht

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Die Stuttgart-21-Befürworter versuchen es mit Populismus, lehnen sich dabei an Kampagnen von Kommunisten und NPD an bzw. verwenden ähnliche Stilmittel und nehmen es mit dem Urheberrecht nicht so genau.

Die CDU ist ja bekannt dafür, in Sachen Urheberrecht die harte Linie zu fahren. So war in der Internet-Enquête die Marschlinie der Tonangebenden CDU-Abgeordneten, am liebsten nur über eine „bessere Rechtsdurchsetzung“ zu diskutieren.

kamikaze--dietrich-birk.pngDas würde neuerdings CDU-Politiker hart treffen. Nach den Urheberrechtsverletzungen vom Bundestagsabgeordneten Siegfried Kauder ist nun ein Parteifreund aus dem Landtag in Baden-Württemberg dran: vor zwei Tagen postete Dietrich Birk eine Pro-Stuttgart-21-Grafik – ob sie aus seiner Feder oder nur aus seinem Umfeld stammt oder gar eine offizielle S21-Befürworter-Grafik ist, ist bisher nicht klar.

Eindeutig klar ist aber, dass die Grafik gleich eine mehrfache Urheberrechtsverletzung darstellt: Der Stramm stehende Mann erinnert nicht nur an so manche kommunistische Propaganda. Er ist auch kopiert, und zwar ist es eine gespiegelte und leicht angepasste Version von dieser Pose des Phoenix Write aus dem gleichnamigen Spiel von Capcom. Die Verwendung des Motivs stellt also vermutlich eine Urheberrechtsverletzung dar, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Rechteinhaber die Genehmigung gegeben haben.

Auch das Hintergrundbild ist nicht selbst erstellt, sondern eine ebenfalls gespiegelte und im Stil angepasste Version dieses Bildes. Da es sich vermutlich um ein Pressebild des S21-Kommunikationsbüros handelt, kann man davon ausgehen, dass die Verwendung für Pro-S21-Werbung geduldet wird.

Zudem vermute ich, dass der ICE neben dem freundlichen, den Arm streckenden Mann, auch nur irgerndwoher kopiert ist, eine Quelle habe ich aber noch nicht gefunden.

 

Natürlich kann man das ganze auch als kreatives Mashup sehen, beim Hintergrundbild würde ich das auch auf jeden Fall annehmen (auch für Gegner). Aber dennoch ist nach geltendem Recht in Deutschland ohne Zustimmung der Rechteinhaber die Verwendung solcher Motive i.d.R. nicht erlaubt. Für Funktionsträger der ein hartes Urheberrecht vertretenden CDU ist es besonders peinlich.

stuttgart-volksabstimmung-S21-npd.jpg
Grafik: Designtagebuch.de

Aber interessant, dass ausgerechnet dies in typisch kommunistischem Stil passiert, mit einem Motiv, das an die Rising Sun Flagge der Japaner erinnert, mit der sie im 2. Weltkrieg auch ihre Kamikaze-Angiffe durchführten.

 

Kamikaze, das scheint der Versuch zu sein …

 

Insgesamt ist interessant, mit welchen Methoden und Motiven die S21-Befürworter auf Stimmenfang gehen: Die Plakate richten sich offensichtlich eher an Menschen mit niedriger Bildung – also solchen, die nicht nachrechnen, nicht merken dass ihnen ein schlechterer Bahnhof als derzeit hingesetzt wird und denen die linken Demonstranten suspekt sind. Taktisch ist das sicherlich nicht dumm. Moralisch halte ich das eher für fragwürdig. Einen guten Vergleich aus gestalterischer Sicht bietet das Designtagebuch – und zeigt dabei auch die Ähnlichkeit zwischen NPD- und Pro-S21-Plakaten.

 

Und dazu passend noch zwei Videos: S21-Befürworter, CDU-Politiker und Pfarrer Johannes Bräuchle will Andersdenkende aus der Stadt vertreiben und die schönsten Slogans der S21-Befürworter!

 

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Ja zum Ausstieg von Highwaytohoell zu 19.11.11 8:57

Morgen in einer Woche findet die Volksabstimmung zum Ausstieg aus der Finanzierung des Immobilienprojekts Bahnprojekts “Stuttgart 21″ statt. Gegenwärtig wird unter anderem mit dem Spruch “1,5 Milliarden für den Ausstieg verschwenden ?... Mehr

15 Kommentare

Die gesamte Werbekampagne der S21-Befürworter spiegelt im Grunde das Projekt S21 eindrucksvoll wieder: Niveaulos.Einfallslos. Nutzlos !
Es hat schlimmstes BILD-Niveau und eine ganz klare Aussage,wofür man die Angesprochenen hält: Blöd.
Differenziertes (Selbst...)-Denken und Handeln wird bei den Machern wie Nachahmern gleich gar nicht erwünscht.
Die immer wiederkehrende Farbkombination aus Schwarz-Weiß-Rot ist in der Tat nicht nur aggressiv und geradezu erdrückend ,sondern erinnert auch an die unsägliche Kampffront,der Deutschnationalen Volkspartei (und wie schon oben im Blog erwähnt an die Rising Sun Flagge).Die Kampagnen bedienen ganz klar dem Extremismus.

Kalkül ? Abgereifen der Neuen Rechten - die sich auch gerade in der bürgerlichen Mitte längst etabliert haben ?

Ich kann nur hoffen - die gewünschte Mehrheit ist eben nicht so blöd,wie sich das diese Populisten in ihren Werbekampagnen herbei sehnen.

Hallo,

ich habe dieses Bild in meiner Freizeit gemacht und bei Facebook gepostet.
Ich wollte ein Motiv machen, das anders ist, daher habe ich mich, gut erkannt, an Phoenix "Wright" orientiert, weil mir die Pose gefällt. Dieser erhebt in dieser Pose ja dauernd Einspruch, hier eben das NEIN. Natürlich ist das nicht Phoenix Wright, der hat unter anderem ja eine andere Frisur. Auch richtig erkannt, dass als Vorlage fürs Hintergrundbild die offizielle CG-Darstellung des Tiefbahnhofs dient. Den ICE3 habe ich auch selbst gezeichnet nach Vorlage von einem Foto von der Bahn-Homepage.
Da der Manga-Stil nicht zu verkennen ist, habe ich auch die üblichen Manga-Zoomlines eingebaut, einerseits, weil das meiner Meinung nach dynamisch wirkt und 2. weil diese als optischer Trick dienen, die Objekte ins Bildpanel einzubinden und gleichzeitig eine gewisse räumliche Wirkung zu erzeugen.
Die Farbkombination, schwarz/weiß/rot, ergibt sich aus dem Umstand, dass Mangas bekanntermaßen schwarz/weiß sind. Das Rot ist dabei weil die Farben des ICE3 eben schwarz/weiß/rot sind und auch die offizielle Bahn Seite ich an diesen Farben orientiert.

Ich hatte nicht vor irgend eine Form von Symbolik einzubauen, nur eine Person hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass ihn das an die japanische Kriegsflagge erinnert. Grundsätzlich interpretiert da aber keiner sowas rein, außer man versucht offenbar zwanghaft den politischen Feind, in dem Fall offenbar die CDU, mit Dreck zu bewerfen.

Abgesehn davon, dass ich nichts mit der CDU oder irgend einer anderen Partei zutun habe und die CDU auch nichts mit diesem Bild zutun hat, finde ich es eine Frechheit, dass hier Parallelen zum Kommunismus, Faschismus oder Kriegssymbolen gezogen werden.

Was mich nicht wundert ist jedoch, dass die üblichen Verdächtigen bei Facebook usw. total darauf angesprungen sind. Das Motiv ist mehrere Wochen alt und hat bisher keinen tangiert, bis es offenbar von einem CDU Politiker bei G+ gepostet wurde und dann plötzlich jemand daher kam und meint, darin versteckte Botschaften und eine Urheberrechtsverletzung durch die CDU zu erkennen. Sehr interessant.

MfG
Daniel

Und hast Du auch eine Quelle, für den damaligen Post des Bildes?
Und warum postet ein Abgeordneter des Landtages die Grafik, ohne die Quelle zu nennen?

Ein Abgeordneter des Landtags postet etwas, ohne die Quelle zu nennen? Und was kommt als nächstes? Vielleicht twittert er noch unter Pseudonym oder guckt sich ein Youtube-Video an, das von der GEMA nicht für Deutschland freigegeben wurde!

Hi, Daniel.
Ich gehe mal davon aus, die Grafik ist wirklich von dir. Ich muß sagen, deine Manga-Style-Grafik gefällt mir optisch nicht schlecht. Gratulation.
An der Symbolik würde ich mich nicht hochziehen wollen.
Inhaltlich bin ich aber natürlich überhaupt nicht deiner Meinung, du solltest über dein "X Nein" nochmals nachdenken. ;)

Unabhängig von der Aussage jedoch bleibt von deiner Seite hier aber der Fall "Raubkopie" durch einen CDU-Abgeordneten leider unkommentiert. Du hältst es doch hoffentlich nicht für normal, dass jemand Offizielles offenbar ungefragt und -noch schlimmer- ohne Namensnennung deine Skizze kapert?
Ganz unabhängig von der Parteizugehörigkeit würde ich keinem Abgeordneten durchgehen lassen, dass er sich ohne weiteres meiner Werke bedient. Ich hoffe doch schwer, du siehst das genauso.


Es ist unerheblich, ob diese Comicfigur oder Computerspielfigur eine "andere Frisur" hat. Daraus zu schließen, sie sei damit genügend abgewandelt, dass man sie für seine eigenen Werke benutzen dürfe, ist falsch. Die Urheberrechtsverletzung liegt beim Ersteller des Werkes. Dass sich jetzt alle an der CDU hochziehen, liegt schlicht daran, dass dieser Abgeordnete das Werk - kommentarlos, also auch ohne Quelle des Erstellers - öffentlich verbreitet hat.

Der Zeichner hat leider etwas falsch verstanden: Wer FÜR den neuen S21-Bahnhof ist, sollte natürlich mit "JA" abstimmen, nicht wie die ganze "immer dagegen"-Fraktion. Habe das Bild entsprechend angepasst und bitte um Verbreitung:

https://plus.google.com/photos/106000461004226066953/albums/5669194205584801441/5669194202698363794

Ich gehe mal davon aus, dass Herr Birk das Bild über "mehrere Ecken" zugesandt bekommen hat, keine Ahnung.

Ich hatte das Bild auch testweise der Spreadshirt Legal-Abteilung zugeschickt, die hatten urheberrechtlich nichts daran auszusetzen. Ich war ja auch der Annahme, dass es im Rahmen der freien Benutzung weit genug von der Vorlage abweicht.

Nachdem sich aber hier jetzt wieder ein paar Leute echauffieren und das für parteipolitische Schlammschlachten nutzen, habe ich das Bild wieder entfernt und werde es verändern.

Die Zoomlines werde ich weiter verändern damit keine falschen Interpretationen möglich sind und die Figur werde ich weiblicher Form neu zeichnen. Darf ich mich jetzt schonmal auf Sexismus-Vorwürfe bereit machen?

Hallo Daniel, danke für die Hinweise.
Inhaltlich sehe ich es tatsächlich so, dass die Verwendung unter die Fair-Use-Klausel beim US-Copyright fallen dürfte, allerdings kennen wir das beim deutschen Urheberrecht leider nicht.

Dennoch: natürlich hast Du die Grafik übernommen, nicht nachgemalt; das ist letztendlich aber auch egal. Viel interessanter ist, wie Unions-Abgeordnete mit sowas umgehen und noch nicht einmal eine Quelle nennen. Wer mal erlebt hat, welche Wünsche die für das Urheberrecht haben, der muss sich schon sehr wundern. Sprich: nach deutschem Urheberrecht ist die Verwendung des Bildes durch den CDU-MdL eine Verletzung Deiner Rechte, ganz unabhängig davon ob Du nun wiederum Rechte verletzt hast oder es im Rahmen des Urheberrechts korrekt war. Und das ist in letzter Zeit durchaus auffällig.

Und ansonsten finde ich durchaus interessant, welchen Stil die S21-Befürworter und welchen die S21-Gegner wählen. Bei den Befürwortern fällt mir zum Beispiel auf, dass dort sehr viele „Gegner-Gegner“ sind, die nur deswegen für S21 sind, weil sie die Gegner doof finden, „linke Deppen die endlich mal arbeiten sollen, ich muss doch auch malochen und hab für so 'nen Scheiß keine Zeit“. Darauf zielt m.E. auch die Kampagne ab, ebenso wie viele mehr oder minder künstlerische Arbeiten der Befürworter. Eine tiefe inhaltliche Auseinandersetzung findet nicht statt. Umgelehrt ist das zwar auch bei einigen Gegnern so („Scheiß Regierung!“ usw), aber nicht in dem Ausmaß.

Ich hatte ja eigentlich auch nicht vor auf das Bild irgendwelche Rechte zu beanspruchen, sonst hätte ich es nicht öffentlich einsehbar bei FB hochgeladen. Ich halte das deutsche Urheberrecht, vor allem im Vergleich zu dem von dir bereits erwähnten Fair-Use in diesem Zusammenhang für Schwachsinnig, vor allem wenn keine kommerzielle Nutzung vorliegt.

Dass einige S21-Befürworter einige Gegner als linkes faules Gesocks ansehen, liegt daran, dass einige Gegner, einige Befürworter, vor allem die aktiven Befürworter, als CDU-Parteisoldaten oder sogar Nazis bezeichnen. Die Anfeindungen die öffentlich augenscheinlich sind, gehen nur von diesen zwei kleinen aktiven Gruppierungen aus. Und da die NPD auch gegen S21 ist, gehe ich zumindest als Befürworter nicht davon aus, dass die Befürworter, die ich teilweise auch persönlich kenne und die aufgrund ihres Engagements von diesen Anfeindungen betroffen sind, Nazis oder dergleichen sind.

Die tiefe inhaltliche Auseinandersetzung findet kontinuierlich die letzten Monate statt, aber aktuell geht es um Schlagworte, da hat man mit rein sachlichen Argumenten keine Chance gegen die Märchen von der tödlich kriminell schiefen Neigung der Bahnsteige, den bösen bösen Investoren von und für welche S21 angeblich ausschließlich geplant und gebaut wird oder der angeblich "menschenverachtenden" Planung, die sich seltsamerweise nach allen DIN und ISO Normen für Barrierefreiheit und Interoperabilität richtet.
Ich sehe das genau umgekehrt, meiner Meinung nach sind die Gegner diejenigen, die regelmäßig den Bogen überspannen, das ist allerdings wohl auch der üblichen subjektiven Wahrnehmung zuzuschreiben. Kann natürlich auch daran liegen, dass es mehr aktive Gegner gibt.

Deswegen wollte ich eben ein Befürworterplakat machen, dass sich auf den ersten Blick künstlerisch hervorhebt und sich nicht in den gewohnten politischen Spähren zuordnet.

Ich verstehe diese Argumentation nicht. Dabei hätte ich gar nichts gegen ein Befürworter-Plakat, dass sich tatsächlich mal auf Fakten oder vernünftige Argumente stützen würde - es gibt sicher einige Argumente, die man für nachvollziehbar halten kann. Trotz allem wäre ein solches Plakat immer auch politisch, allein der Begriff "Befürworterplakat" sagt doch schon, dass es eine Seite einnimmt; es kann nicht unpolitisch sein und ich denke, das muss und sollte es auch nicht wollen. Auch dann könnte es immer noch ästhetisch sein. Meinetwegen auch "künstlerisch" - aber wenn man sich mit Kunst beschäftigt, weiß man doch, welche Gestaltungsformen welche Assoziationen wecken können. Dass da niemand etwas hineininterpretieren würde, kann man doch nicht wollen, wenn man eine künstlerische Darstellung anstrebt.

Ich meine parteipolitisch, gänzlich kriegt man die politische Botschaft bei dem Thema nicht weg.

Und irgendwie scheinen eben nur bestimmte Personenkreise sofort Assoziationen zur NPD und sonstwas herzustellen, der normale Bürger denkt nicht in solchen Mustern.
Schon gar nicht, wie man etwas durch solche Vergleiche diskreditieren könnte.

"Kampagnen von Kommunisten und NPD"
=> genau, kommunisten und nazis, das sind ja alles die selben! extremismustheorie lässt grüßen!

Wider das Gutmenschentum, wider das Über-die-eigenen-Füße-stolpern

Seit wann kommt es bei einer politischen Kampagne darauf an, ob mit der beinhaltenden Argumentation Recht hat oder ob die Kampagne in irgend einer Weise ästhetisch wäre?

Es kommt nur und ausschließlich darauf an, ob eine Kampagne erfolgreich war bzw. sein wird. Und diesbezüglich wäre ich mir bei Leibe nicht so sicher ob die offensichtlich mehr auf animalische Instinkte setzende Kampagne der Bahnhofsgräber (in Anlehnung an die Menschen der Friedhofsgräber) nicht eben doch weit mehr Resonanz unter den Abstimmungsberechtigten finden als die ach so elaborierten Code in ach so freundliche Plakate malenden Stadtkultur21-Befürwortern (also Grube21-Gegnern) zur Tat (am 27.11.) motivieren?

Wer sagt denn, dass ausgerechnet in Baden-Württemberg der Anteil der dem tierischen näher Stehenden soviel kleiner ist als der Anteil der der sehr erfolgreichen Mediamarkt-Kampagne gleicher Erscheinungsweise und Sprache Erlegenen?

Nochmal und nochmal: in Schönheit sterben gehört ins Ballett im Großen Haus (für Nicht-Stuttgarter: großes Schauspielhaus im Schlossgarten). Selbst wenn hier Werbegraphiker und was weiß ich sich selbst und allen die es doch ach so gerne lesen wollen noch so eloquent bestätigen, dass die Plakate der Stadtkultur21-Befürworter (siehe oben) doch viel mehr den heutigen, modernen Menschen ... bla, bla, bla ... ansprechen - wir alle und eben auch die animalischen CDU-SPD-FDP-NPD-Wähler haben noch immer sehr, sehr dominierend unsere seit Jahrtausenden eingebleuten Instinkte in uns - und genau die werden durch Plakate wie die der Grube21-Befürworter angesprochen. Wer maßt sich da an, dass diese ekelerregenden Plakate nicht erfolgreich sein würden? Man denke nur an die Plakate von Adenauer bzgl. der 5. Kolone Moskaus - danach waren die Sozzen für zwei Jahrzehnte weg vom Fenster! Da half es überhaupt nicht, dass sie inhaltlich Recht gehabt hätten.

Boah, "dem Tierischen näher stehen", ... manche Leute haben ein Menschenbild ... ist nach Godwins Gesetz diese Diskussion nun beendet?

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