Koalition kippt Beteiligungsinstrument bei der Enquête-Kommission

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Bei der Einsetzung der Enquête-Kommission Internet und digitale Gesellschaft des Deutschen Bundestages war ein wesentliches Element die Beteiligung der Bürger insgesamt als „18. Sachverständigen“. Deswegen haben wir ein Beteiligungskonzept ausgearbeitet und verschiedene Systeme begutachtet. Die endgültige Wahl fiel dann auf Adhocracy. Sowohl das Beteiligungskonzept als auch die Einsetzung von Adhocracy wurden in der Enquete-Kommission einstimmig – also auch mit den Stimmen der Koalition – beschlossen.

Heute hat nun die IuK-Kommission des Ältestenrates des Bundestages mit den Stimmen der Koalition diese Beschlüsse gekippt. Adhocracy kann damit nicht eingesetzt werden.

Es ist ja schon schlimm genug, dass bis jetzt kein offizieller Auftrag für die nötigen Anpassungen ergangen ist – denn die Beteiligungsmöglichkeiten sollten schon lange online sein.

Denn in den nächsten Wochen sollen wir einen Zwischenbericht vorlegen, die ersten Arbeitsgruppen (Netzneutralität, Datenschutz, Urheberrecht, Medienkompetenz) kommen so langsam zu dem Bereich der Empfehlungen. Der 18. Sachverständige – also die Öffentlichkeit! – sollte die Möglichkeit erhalten, die Textentwürfe zu bewerten, Alternativen vorzuschlagen und auch darüber abzustimmen. All das ist jetzt nicht möglich, und Christian Scholz hat damit die gesamte Beteiligung für gestorben erklärt, und auch auf eine Reihe weiterer Defizite hingewiesen, die eigentlich im Rahmen des Einsatzes von Adhocracy behoben werden sollten.

Warum wurde das nun gekippt? Haben CDU/CSU Angst vor der eigenen Courage bekommen? Angst vor dem Internet? Angst davor, dass die Netzbürger sinnvolle Vorschläge machen, die in der Enquête vielleicht sogar eine Mehrheit bekommen könnten?

Ach, es gibt ja noch das Forum. Na toll, das kann aber nicht im geringsten die Beteiligungsmöglichkeiten ersetzen, die wir aus guten Gründen geplant hatten. Es bietet zum Beispiel keine Abstimmungen und keine Diskussionen über Alternativvorschläge. Zitat aus dem einstimmig beschlossenen Konzept: 

Konkrete Funktionen

Das System muss in der Lage sein, den Willen des „18. Sachverständigen“ in dieser Breite widerzuspiegeln und ihn bei der Willensbildung zu unterstützen. Dies schließt ein, dass der „18. Sachverständige“ wie die thematischen Projektgruppen Texte in die Enquete einbringen kann.  So soll es den Nutzern über die Partizipationswerkzeuge möglich sein, Anregungen einzubringen oder beispielsweise ein Haupt- oder Minderheitsvotum aus den Projektgruppen oder auch der Kommission zu unterstützen. Das Werkzeug muss alle Anträge und Änderungsanträge sammeln und eine Abstimmung dazu ermöglichen. Gleichzeitig muss es resistent gegenüber Störenfrieden („Trollen“) sein. Als Ergebnis eines Diskussionsprozesses soll es einen abgestimmten Vorschlag des „18. Sachverständigen“ ausgeben, der die Mehrheitsmeinung der Teilnehmer widerspiegelt. Dieser Vorschlag wird dann in der Enquete-Kommission behandelt. Letztendlich stimmt die Enquete- Kommission ab, wie mit dem Vorschlag umzugehen ist und welcher Text beispielsweise im Zwischen- oder Abschlussbericht als Empfehlung der Kommission oder als Votum des „18. Sachverständigen“ eingeht. Bei einer ausreichenden Zahl an Stimmen für einen Vorschlag soll der Vorschlag des „18. Sachverständigen“ im Bericht erwähnt werden.

Um die Teilnehmer zu motivieren, sich an den Diskussionen und Abstimmungen zu beteiligen, kann die Enquete-Kommission Initiatoren eines Vorschlages des „18. Sachverständigen“ zu einer öffentlichen Anhörung der Kommission einladen, damit sie den Vorschlag dort vorstellen können. Dies gilt besonders bei einer entsprechend hohen Unterstützerzahl.

 

Anforderungen

Da es sich damit um weitaus mehr als um bloße Ja-Nein-Entscheidungen zu konkreten Fragestellungen handelt, muss das System folgende Funktionen bereithalten:

 

Vorschlags-, Kommentar- und Bewertungsfunktionen

Es muss die Möglichkeit bestehen, Fragen, Textvorschläge oder auch Anträge öffentlich zur Diskussion zu stellen, zu kommentieren, zu gewichten und sie dann in einem definierten Verfahren in die Arbeit der Kommission einzubringen. So könnten beispielsweise in einem festen Zeitraum vor einer Anhörung der Enquete-Kommission die Besucher der Microsite eigene Fragen übermitteln und die Fragen anderer Nutzer bewerten. Aufgrund der Bewertung der Nutzer ergibt sich eine Rangfolge von Fragen. Die beliebtesten Fragen werden in der Anhörung gleichwertig zu den Fragen der Enquete-Mitglieder gestellt und beantwortet. Darüber hinaus muss die Möglichkeit bestehen, Themenvorschläge für die Behandlung in der Kommission oder konkrete Text- bzw. Antragsentwürfe zur Diskussion zu stellen. Dabei muss das System technisch gewährleisten, dass das Ergebnis dieses öffentlichen Diskussionsprozesses in einem transparenten Verfahren ermittelt wird und zugleich der Administrations- und Betreuungsaufwand für das Sekretariat überschaubar bleibt. 

 

Abstimmungsfunktionen

Das System muss die Möglichkeit bereitstellen, nachvollziehbare Abstimmungsprozesse in definierten Zeiträumen durchzuführen. Dabei muss das System Quoren ermöglichen, um beispielsweise eine Mindestbeteiligung sicherzustellen und zudem die Nutzer zum Mitmachen anzuregen. Abstimmungen können über konkrete Fragestellungen, Textentwürfe und Anträge durchgeführt werden. Das System muss sich technisch und gestalterisch in die Microsite einfügen. Es muss in der Lage sein, auch hohe Zugriffszahlen ohne Ausfall zu überstehen. Die Benutzerführung soll einfach, komfortabel und barrierefrei gestaltet sein. Wünschenswert ist der Einsatz freier Software (GPL- oder BSD-Lizenz o.ä.). Die Zugangshürden für die Nutzer sollen so gering wie möglich sein. Es gibt abgestufte Anmeldeverfahren, abhängig vom Grad der Beteiligung. So sollte das Verfolgen der Diskussion oder eine einfache Kommentierung ohne umständliche Anmeldeprozedur möglich sein. Bei Abstimmungsprozessen sind gegebenenfalls differenzierte Anmeldeverfahren zu definieren.

 

Sollte es bei der Ablehnung bleiben zeigt dies einmal mehr, dass einige im parlamentarischen Betrieb nicht bereit sind, eine echte Bürgerbeteiligung zuzulassen. Aber: es gibt Gegenstimmen! Der Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion spricht schon von einem „Schwarzen Tag für mehr Demokratie im 21. Jahrhundert“, der SPD-Obmann der Enquête befürchtet, die Koalition stelle Erfolg der Internet-Enquete in Frage – und wie man so hört soll im Laufe des Tages noch eine gemeinsame Pressemeldung aller Oppositionsparteien kommen. 

Man könnte den Eindruck bekommen, dass Bürgerbeteiligung nur dann gut ist, wenn das Ergebnis sowieso klar ist (wie bei Stuttgart 21, weil man ja schon mit dem Bauen angefangen hat und Alternativen – auch wenn sie sinnvoller sein mögen – deswegen keine Chance haben) oder wenn sowieso kein Einfluss bei kritischen Themen möglich ist (wie beim Forum in der Enquête). Schade, denn gerade mit dem breiten Einsatz von Adhocracy und der öffentlichen Diskussion der Texte der Arbeitsgruppen hätte das Gegenteil bewiesen werden können.

Aber nicht nur das. Es wäre auch inhaltlich sinnvoll gewesen. Die kritische Stimme aus dem Netz fehlt, wir sind in den Arbeitsgruppensitzungen teilweise stundenlang dabei, einzelne Lobby-Papiere Absatz für Absatz so weit abzuschwächen, dass sie erträglich werden. Das Korrektiv fehlt häufig oder ist zu schwach. Wir könnten Euch gebrauchen!

Aber nun? Es wird das Geld vorgeschoben. Es sei zu teuer, hat die Koalition beschlossen:

Nach dem derzeitigen Kenntnisstand ist die Implementierung der Weiterentwicklung von Adhocracy mit Blick auf die Arbeit der Enquete-Kommission und dem verantwortungsvollen Umgang mit Haushaltmitteln nicht mehr sinnvoll. Die Implementierung würde erst deutlich nach der Erstellung des Zwischenberichts der Enquete-Kommission realisiert werden können. Ebenso liegt zur Zeit kein geeignetes Identifizierungsverfahren für die Nutzer vor.

Dass die Umsetzung nicht schon lange fertig ist, liegt an der Verzögerungstaktik der Bundestagsverwaltung die – in der Spitze, nicht im Enquête-Sekretariat – am liebsten sowieso nur eine E-Mail-Adresse und kein Forum, kein Blog, keine Beteiligung vorsehen wollte. Es gibt ein gutes Konzept, das von allen mitgetragen wird – und das zu kippen, nur weil sich die Mehrheitsfraktionen nicht gegenüber der Verwaltung durchgesetzt haben, das ist schon ziemlich peinlich.

Was die Kosten anbelangt: es ist ein niedriger 5-stelliger Betrag zu erwarten. Wenn ich daran denke, was alleine die Reisekosten der Sachverständigen ausmachen, ist das nicht wirklich relevant.

 

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Nachdem die Koalitionsmehrheit im Ältestenrat des Bundestages die Online-Beteiligung an der Enquête-Kommission Internet und digitale Gesellschaft quasi gekippt hat weil dies angeblich zu teuer wäre und zu lange dauern würde, haben wir einen Lösung... Mehr

21 Kommentare


"..einzelne Lobby-Papiere Absatz für Absatz so weit abzuschwächen, dass sie erträglich werden."

Einmal wäre es schön wenn man dazu einen (Lobby-Papier) Voher-Nachher Vergleich hätte und zweitens stellt sich hier doch wieder mal die Frage in wie weit eure Arbeit darin besteht diesen Lobbymist zu legitimieren.
Was heisst denn "erträglich"? Grade nach deinen Aussagen zu VDS befürchte ich dass dieses ständige streben einen Kompromiss zu finden genau der Lobby dient gegen die ihr euch stellen wollt. Will man X erreichen dann fordert man halt XY und X nennt man dann erträglich.

Wäre es nicht langsam mal sinnvoller diese Pseudoveranstalltung zu verlassen und so wenigstens ein Zeichen zu setzen?


Wieviel hätte die Einführung von dem Tool denn gekostet?

*neugier*

Es gibt kein konkretes Angebot.
Und die Kosten sind natürlich auch von dem Umfang der Anpassungen abhängig.

Die schwarzgelben Flaschen (ich meine hier NICHT Borussia Dortmund, obwohl die mir in ihrer Zweitfarbe rot-blau auch besser gefallen) haben eben Schiss vor mehr Bürgerbeteiligung - die werden schon wissen, warum...

Dann sollten alle Vertreter der Netzgemeinde die Kommission geschlossen und öffentlichkeitswirksam verlassen und sich nicht für symbolische Dialoge missbrauchen lassen.

… es gibt durchaus auch noch andere Möglichkeiten, noch ist das letzte Wort nicht gesprochen.
Außerdem: die Opposition tritt ja auch nicht zurück, nur weil sie keine Mehrheit hat und in vielen Punkten nur symbolisch gegen die Mehrheit stimmen kann.

Es geht nicht darum, in der Minderheit zu sein - überstimmt zu werden ist Teil demokratischer Entscheidungen - sondern darum, dass Zusagen gebrochen werden, die den Bürgern und ihren Interessen ein Forum einräumen sollten.

Das solltet ihr nicht hinnehmen - nicht nur, weil man sich verarscht vorkommt, sondern auch, weil ihr nun als Pseudo-Legitimation für Lobbypapiere missbraucht werdet. Das schadet der Sache möglicherweise mehr, als es nützt.

Außerdem ist es schon ein starkes Stück, dass die demokratische Teilhabe des Volkes keine Summe wert ist, die man aus der Portokasse bezahlt.

Zwar kann ich jetzt nur für mich sprechen, aber ich gehe davon aus, dass sich alle Sachverständigen, die sich bisher mit dem Thema beschäftigten, weiter dafür einsetzen werden.

Dann drücke ich euch die Daumen, dass sich meine Befürchtungen nicht realisieren. :-)

Haha. Diese Enquete ist es doch nicht wert. Ihr solltet aufstehen und gehen. Soll die Koalition doch tun und lassen was sie will, das machen die sowieso. Aber ihr solltet das nicht noch legitimieren, in dem ihr diesen Mist mitmacht.

Ernsthaft: Die kippen unter fadenscheinigen Gründen die Bürgerbeteiligung. Damit stellt die Enquete doch ihre eigene Legitimation in Abrede. Das sollte ein Killer-Kriterium für die Beteiligung an solch einem Gremium sein. Aufstehen und Gehen. Möglichst mit Paukenschlag.

Die sollten den Laden erst Boykottieren, wenn nix mehr geht. Aber schau Dir mal die Mehrheitsverhältnisse an, die Regierung hat ne Mehrheit von zwei Stimmen in der #eidg. Wechselt einer der Sachverständigen die Seite, ist es patt, wenn zwei wechseln sind sie überstimmt, glaubst Du dass die alle ihre Leute im Griff haben? Ich prophezeihe: Die werden sich noch wundern!

Vielleicht hast du Recht. Aber normalerweise betrachte ich ein Projekt als gescheitert, wenn ihm die Grundlage/Legitimation entzogen wird. Und wenn das Ziel ein Mehr an Bürgerbeteiligung war, dieses aber nun offensichtlich aus politischen Gründen nicht weiter erwünscht ist, dann muss man sich fragen, ob noch irgendetwas geht.

Das müssen die Beteiligten wissen, aber ich empfinde einen deutlichen Protest als wirkungsvoller, als ein Zerren um Minimalkompromisse, nur damit die Koalition das Gesicht wahren kann.

Und wenn man abtritt, dann zeitnah. Ansonsten lieber nicht, es darf da keinen Raum für Spekulation um andere Gründe geben. Der Bezug muss deutlich sichtbar sein.

Na toll! Für neue Luxusjets hat man Geld (http://www.bloomberg.com/news/2011-01-20/merkel-gets-vip-fleet-as-budget-cutting-claims-greek-irish-jets.html) aber nicht für mehr Demokratie?! Armes, armes Deutschland!!

Nie negativ agieren und nur rummeckern. Wenn sie sagen das Geld ist zu knapp, nimm ihnen einfach diese Argumentationsgrundlage. Wenn sie in der Luft hängen müssen sie reagieren. Von der Summe her ist das Kleingeld...

http://de.wikipedia.org/wiki/Crowdfunding

Die Kosten sind ja nicht der Haupt-Grund zur Ablehnung. Das Zeitproblem - wie auch immer es zustande kam - ist ein Showstopper. Und an dem Abstimmungs/Identifikationsproblem haben sich auch die Piraten die Zähne ausgebissen.

Einige Piraten wollten scheinbar 3 Schritte auf einmal machen und haben sich damit übernommen ... Aber mit der Absage an die Bürgerbeteiligung ist hier nicht einmal der erste Schritt gemacht worden.

Dragan: In diesem Fall würde ich aber auch sagen: da haben sich die - nenne ich sie Mal so - "progressiven Elemente" der Enquete gnadenlos übernommen. Bei grün-digital hab ich grade gelesen, wie man sich den Aufbau einer engagierten Community vorstellte: "Das System wird systematisch mittels herkömmlicher Presse- und Medienarbeit beworben. Darüber hinaus werden die Aktivierungsmechanismen des Netzes genutzt."

Seien wir doch ehrlich: so kann es doch nur schief gehen. Der Aufbau einer engagierten Community verlangt viel persönlichen Einsatz. Auch das schönste Liquid Democracy-System ist kein Selbstläufer. Man hätte es sicher versuchen und dann aus den Fehlern lernen können, aber natürlich war auch ein Kampf mit der Bundestagsverwaltung zu führen. Wie schnell und kompetent man da mit technischen Neuerungen umgeht, haben wir am Petitionstool gesehen (das auch zu einer Polemik-Sammelstelle verkommen ist).

Hätte man statt auf das vollkommen neue und bisher nirgends erfolgreich in diesem Rahmen erprobte Tool zu setzen, hätte man von Beginn an mehr Augenmerk auf Transparenz und die Einbindung der Organisationen und Nicht-Organisationen der Sachverständigen bauen können. Dazu braucht es keine neue Software, sondern Köpfe, Zeit und Geld.

Lieber Alvar,

ich kann den Ärger verstehen; vor allem, weil ich selbst nicht zufrieden mit dem Verlauf bin.
Hier meine persönliche Sichtweise der Dinge:
http://manuelhoeferlin.wordpress.com/2011/01/26/der-18-sachverstandige-lebt/

Manuel Höferlin

Hat die IuK-Kommission denn eine (nachlesbare/veröffentlichte) Begründung formuliert? Ich kenne nur vereinzelte Stellungnahmen wie die von MdB Höferlin. Und zum tag Adhocracy auf der eidg-Seite gibts nix: http://www.bundestag.de/internetenquete/Adhocracy/index.jsp

Wie ich sehe, hattet ihr Erfolg. In diesem Sinne: Gut, das ihr nicht auf Stimmen wie mich gehört habt :-)

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